Unter dem Titel „Urban Assemblage“ entwirft Tim Kerp Konzeptmöbel. Stuhl, Tisch, Bank oder Sideboard sind jedoch nicht physisch im Raum nutzbar. Der Designer macht seine Möbel, die unterschiedlichste urbane Szenerien thematisieren, als perfektionierte digitale Produktvisualisierung erlebbar.
“Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung gehören zum alltäglichen Leben in Köln. Dazu passt diese Gestaltung im Vexierspiel von Substanz und Akzidenz.”
Prof. Dr. René SpitzProfessor für Designwissenschaft und Designmanagement